Nachrichten aus Köngen

(Wangen / Landkreis Konstanz) Unfallflucht - Zeugen gesucht (31.08.-01.09.2020)

Wangen - Öhningen (ots) - Ein unbekannter Verkehrsteilnehmer beschädigte im Zeitraum von Montag, 17 Uhr, bis Dienstag, 09 Uhr, die rechte Schiebetür eines am Campingplatz in Wangen abgestellten Ford. Ohne sich um den entstandenen Sachschaden von mehreren hundert Euro zu kümmern, fuhr der Unbekannte davon. Am Ford konnten weiße Kratzer und Abschürfungen festgestellt werden. Personen, die Verdächtiges beobachtet haben oder Hinweise zum Verursacher geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Gaienhofen, Tel. 07735/97100, in Verbindung zu setzen. Rückfragen bitte an: Sandra Kratzer Polizeipräsidium Konstanz Pressestelle Telefon: 07531 995-1016 E-Mail: konstanz.pp.sts.oe@polizei.bwl.de http://www.polizei-bw.de/ Original-Content von: Polizeipräsidium Konstanz, übermittelt durch news aktuell

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Ready for Restart: Staufen Akademie mit passgenauem Qualifizierungsangebot für den Neustart / Weltmarktführer-Studie unterstreicht Bedeutung des Erfolgsfaktors Weiterbildung
Staufen AG - vor 3 Jahre

Köngen (ots) - Mit einem erweiterten und passgenauen Kursprogramm unterstützt die Staufen Akademie den Neustart der deutschen Wirtschaft. Die virtuelle Vortragsreihe "Ready for Restart" vermittelt branchenübergreifend Orientierung, Austausch und Anregungen. Auch die wichtigen Präsenztermine werden wieder vor Ort in Köngen und bei unseren Partnerfirmen angeboten. "Im Zuge des Corona-Lockdowns mussten wir unser Kursprogramm umbauen", sagt Markus Riegger, Mitglied des Vorstands der internationalen Transformationsberatung Staufen sowie Leiter der zugehörigen Akademie. "Wann immer möglich und sinnvoll stellten wir auf virtuelle Seminare um. Gleichzeitig passten wir die Inhalte an das Format und auch an die neuen Rahmenbedingungen an. Und das Feedback der Teilnehmer bestätigt uns: Es sind hochprofessionelle, wichtige Inhalte, die gerade in dieser Zeit besonders wertvoll sind." Der Leadership-Experte sieht aktuell zwei Herausforderungen, die langfristig besondere Aufmerksamkeit verdienen: "Global Footprint und eine nachhaltig gesicherte Supply Chain betreffen alle Unternehmen und sind entscheidend für den weiteren Erfolg. Mit der Akademie fokussieren wir uns deshalb noch stärker auf Themen wie Supply Chain Network Management und Logistik." Die praxisnahen Best-Practice-Besuche der Staufen Akademie mussten im ersten Halbjahr stark heruntergefahren werden, bis zum Ende des Jahres sind aber wieder Werksbesuche geplant und realisierbar. "Mit strengen Hygieneregeln und einer reduzierten Teilnehmerzahl führen wir diese Termine wieder durch. Nicht alles kann in die virtuelle Welt ausgelagert werden, in einigen Fällen ist ein Live-Seminar mit z. B. Cardboard Engineering immer noch die beste Methode, um unsere Schulungsinhalte optimal zu vermitteln", ist Staufen-Vorstand Riegger überzeugt. Die virtuelle Vortragsreihe "Ready for Restart. Aus der Krise lernen. Zukunft gestalten." ist in verschiedene Module gegliedert, die jeweils auf aktuelle Themen und Lösungsansätze eingehen. Im September und Oktober werden behandelt: - Wirksame Führung und Kollaboration in Krisenzeiten - Performance Improvement & Predictive Restructuring - Digital Efficiency im Operations Management "Mit diesen Themen bewegen wir uns genau in dem Umfeld, das unsere Kunden aktuell am stärksten bewegt", so Akademie-Leiter Riegger. Studie: Weltmarktführer setzen auf gezielten Aufbau von Zukunftswissen Wie wichtig die Themen Weiterbildung und Qualifizierung für den unternehmerischen Erfolg sind, zeigt auch die in diesem Jahr von der Staufen AG durchgeführte Studie "Best Strategy 2020", für die noch vor dem Corona-Lockdown mehr als 230 deutsche Weltmarktführer befragt worden waren. So ist der gezielte Aufbau von Zukunftswissen die für die Weltmarktführer mit Abstand wichtigste Maßnahme, um besser mit der erschwerten Planbarkeit wirtschaftlicher, technologischer sowie politischer und gesellschaftlicher Entwicklungen umgehen zu können. Erst dahinter folgen Punkte wie die Flexibilisierung der Kostenstruktur oder eine bessere Befüllung der Innovationspipeline. "Die vergangenen Monate haben uns allen gezeigt, dass es neben der intelligenten Nutzung der digitalen Möglichkeiten gerade in Zeiten wie diesen auf die Köpfe der Führungskräfte und Mitarbeiter ankommt", hat Staufen-Vorstand Riegger beobachtet. "Die Erfolge der Weltmarktführer zeigen, welches Potenzial hier gehoben werden kann, um nicht nur gut durch die aktuelle Krise zu kommen, sondern vielleicht sogar gestärkt daraus hervorzugehen." Über die Staufen AG - www.staufen.ag (http://www.staufen.ag/) In jedem Unternehmen steckt ein noch besseres. Mit dieser Überzeugung berät und qualifiziert die Staufen AG seit über 25 Jahren Unternehmen und Mitarbeiter weltweit. Märkte sind in Bewegung, der Konkurrenzdruck enorm. Staufen hilft, die richtigen Veränderungen schnell in Gang zu bringen, die Produktivität zu erhöhen, die Qualität zu verbessern und die Innovationskraft zu steigern. Die internationale Transformationsberatung sorgt mit den passenden Strategien und Methoden für schnelle und messbare Erfolge - um die in jedem Unternehmen vorhandenen Potenziale zu heben, etablieren die Staufen-Berater gemeinsam mit Führungskräften und Mitarbeitern eine lebendige und nachhaltige Veränderungskultur. Auf dem Weg in die digitale Transformation begleitet die Staufen-Tochtergesellschaft Staufen Digital Neonex mittelständische Industrieunternehmen. Die Staufen AG bietet mit ihrer Akademie zudem zertifizierte, praxisorientierte Schulungen an. Von den internationalen Standorten betreuen mehr als 340 Mitarbeiter Kunden auf der ganzen Welt. 2020 wurde die Staufen AG bereits zum siebten Mal in Folge von "brand eins" als "Beste Berater" ausgezeichnet. Das Consultinghaus ist laut der renommierten Branchen-Studie "Hidden Champions 2020" Deutschlands beste Lean-Management-Beratung und wurde von der "Wirtschaftswoche" mehrfach mit dem Preis "Best of Consulting" geehrt. Pressekontakt: Weitere Informationen: STAUFEN.AG Beratung.Akademie.Beteiligung. Werner Bärtle Blumenstr. 5 D-73257 Köngen Tel: +49 7024 8056 152 Fax: +49 7024 8056 111 werner.baertle@staufen.ag www.staufen.ag Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Thöring & Stuhr Kommunikationsberatung GmbH Arne Stuhr Mittelweg 142 - D-20148 Hamburg Tel: +49 40 207 6969 83 mobil: +49 177 3055 194 arne.stuhr@corpnewsmedia.de Original-Content von: Staufen AG, übermittelt durch news aktuell

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Internationale Studie "Digitalisierung 2020": Digitaler Reifegrad bestimmt die Krisenfestigkeit / Jedes fünfte Digitalisierungsprojekt negativ von der Corona-Pandemie betroffen
Staufen AG - vor 3 Jahre

Köngen (ots) - Das Jahr 2020 war und ist nach wie vor durch die Corona-Pandemie bestimmt. Das gilt auch für die Digitalisierung der globalen Wirtschaft. So wurde laut der internationalen Studie "Digitalisierung 2020" jedes fünfte Digitalisierungsprojekt (21 Prozent) infolge des monatelangen Lockdowns gestoppt oder neu strukturiert. Unternehmen mit einem hohen digitalen Reifegrad sind dabei bisher deutlich besser durch die Corona-Krise gekommen als die Konkurrenz. Für die Untersuchung hat die Unternehmensberatung Staufen zusammen mit den Experten von Staufen Digital Neonex im August mehr als 1.100 Unternehmen befragt. Die Teilnehmer kamen aus Deutschland, USA, China, Brasilien, Mexiko, Schweiz, Italien, Polen, Ungarn, Tschechien und Rumänien. "Die Folgen der Corona-Pandemie sind deutlich sichtbar, aber es gibt glücklicherweise auch positive Signale," sagt Wilhelm Goschy, CEO der internationalen Transformationsberatung Staufen AG. "Vor allem die erfolgreichen Digitalisierer sind weniger stark von der Krise betroffen." Fast zwei Drittel (63 %) der befragten Unternehmen mit hohem digitalem Reifegrad waren in der Lage, ihre bisherige Planung zur digitalen Transformation ungestört fortzusetzen. Damit lagen die digitalen Vorreiter deutlich vor den übrigen Unternehmen, unter denen nur knapp die Hälfte (44 %) an ihren digitalen Plänen festhalten konnten. "Daran zeigt sich, dass der digitale Reifegrad die Krisenfestigkeit eines Unternehmens bestimmt", so Goschy weiter. Ein weiterer Hinweis auf die höhere Widerstandsfähigkeit der digitalen Avantgarde: Mehr als drei Viertel (78 %) von ihnen gaben an, dass die Digitalisierung sie im Shutdown entscheidungsfähig gehalten habe. Bezogen auf alle Befragten konnte das nur jede zweite Organisation bejahen. Ebenfalls hohe Werte erreichten die erfolgreich digitalisierten Unternehmen bei Fragen nach der Handlungsflexibilität in der Krise (73 %) und der Weiterführung des Geschäftsbetriebes (84 %). "Die Corona-Krise brachte in vielen Unternehmen einen Lerneffekt. Sie haben erkannt, dass sie schleunigst die Vorteile der Digitalisierung nutzen sollten", sagt Jochen Schlick, Senior Partner bei Staufen Digital Neonex. So wollen beinahe zwei Drittel (63 %) der befragten Unternehmen die Digitalisierung ihrer Geschäfte künftig stärker vorantreiben. "Ein großes Hindernis auf dem Weg dahin ist allerdings das fehlende Digitalisierungs-Know-how bei den Führungskräften", gibt Digitalisierungs-Experte Schlick zu bedenken. Knapp zwei Drittel (65 %) der Unternehmen räumen hier Defizite ein. Zudem fehlt es vielen Unternehmen an einer Strategie: Erst jedes zehnte Unternehmen (11 %) hat eine erfolgreiche Digitalisierungs-Strategie, jedes zweite Unternehmen (46 %) ist noch in der Umsetzungsphase und jedes fünfte Unternehmen (22 %) ist über den Status der Planung noch nicht hinausgekommen. "Insgesamt zeigt unsere Studie, dass die Digitalisierung weiterhin weltweit der Hoffnungsträger Nummer Eins ist. So gibt es nur wenige Skeptiker, die nicht an die verbesserte Zukunftsfähigkeit digitalisierter Unternehmen glauben", kommentiert Staufen-CEO Goschy die Ergebnisse der Studie. Die Digitalisierung steht also hoch im Kurs, anders als die in der Krise häufiger genannte "De-Globalisierung": Drei Viertel der befragten Unternehmen (74 %) glauben nicht daran, dass die Globalisierung infolge der Corona-Pandemie zurückgeschraubt wird. Über die Staufen AG - www.staufen.ag (http://www.staufen.ag/) In jedem Unternehmen steckt ein noch besseres. Mit dieser Überzeugung berät und qualifiziert die Staufen AG seit über 25 Jahren Unternehmen und Mitarbeiter weltweit. Märkte sind in Bewegung, der Konkurrenzdruck enorm. Staufen hilft, die richtigen Veränderungen schnell in Gang zu bringen, die Produktivität zu erhöhen, die Qualität zu verbessern und die Innovationskraft zu steigern. Die internationale Transformationsberatung sorgt mit den passenden Strategien und Methoden für schnelle und messbare Erfolge - um die in jedem Unternehmen vorhandenen Potenziale zu heben, etablieren die Staufen-Berater gemeinsam mit Führungskräften und Mitarbeitern eine lebendige und nachhaltige Veränderungskultur. Auf dem Weg in die digitale Transformation begleitet die Staufen-Tochtergesellschaft Staufen Digital Neonex mittelständische Industrieunternehmen. Die Staufen AG bietet mit ihrer Akademie zudem zertifizierte, praxisorientierte Schulungen an. Von den internationalen Standorten betreuen mehr als 340 Mitarbeiter Kunden auf der ganzen Welt. 2020 wurde die Staufen AG bereits zum siebten Mal in Folge von "brand eins" als "Beste Berater" ausgezeichnet. Das Consultinghaus ist laut der renommierten Branchen-Studie "Hidden Champions 2020" Deutschlands beste Lean-Management-Beratung und wurde von der "Wirtschaftswoche" mehrfach mit dem Preis "Best of Consulting" geehrt. Über die Staufen Digital Neonex GmbH - www.staufen-neonex.de (http://www.staufen-neonex.de) STAUFEN.DIGITAL NEONEX ist die Tochtergesellschaft der Staufen AG für die Digitale Transformation der industriellen Wertschöpfung. In nationalen und internationalen Projekten für Mittelstand und Konzerne liegt der Fokus auf der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit durch die Möglichkeiten der smarten Fabrik. Pressekontakt: Weitere Informationen: STAUFEN.AG Beratung.Akademie.Beteiligung. Werner Bärtle Blumenstr. 5 D-73257 Köngen Tel: +49 7024 8056 152 Fax: +49 7024 8056 111 werner.baertle@staufen.ag www.staufen.ag STAUFEN.DIGITAL NEONEX GmbH Maya Worm Königstr. 2 D-70173 Stuttgart Tel: +49 711 933 55 840 maya.worm@staufen-neonex.de www.staufen-neonex.de Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Thöring & Stuhr Kommunikationsberatung GmbH Arne Stuhr Mittelweg 142 - D-20148 Hamburg Tel: +49 40 207 6969 83 mobil: +49 177 3055 194 arne.stuhr@corpnewsmedia.de Original-Content von: Staufen AG, übermittelt durch news aktuell

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PP Ravensburg: Pkw überschlägt sich - Fahrer schwer verletzt

Wangen i.A. (ots) - Mit schweren Verletzungen musste ein 19-Jahre alter Autofahrer am Montagnachmittag gegen 15.30 Uhr nach einem Verkehrsunfall auf der L 325 vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht werden. Der junge Mann war mit seinem VW Golf von Unteregg in Richtung Karsee gefahren und aus bislang ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn abgekommen, wo er sich überschlug und auf dem Dach liegen blieb. Der 19-Jährige wurde bei dem Unfall in seinem Fahrzeug eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr aus dem Auto befreit werden. Das Fahrzeug, an dem wirtschaftlicher Totalschaden von etwa 6.000 Euro entstand, musste von einem Abschleppdienst abtransportiert werden. Die Feuerwehren aus Wangen und Karsee waren mit vier Fahrzeugen und 23 Einsatzkräften an der Unfallörtlichkeit. Während der Einsatzmaßnahmen musste die Straße kurzzeitig voll gesperrt werden. Zur Klärung des genauen Unfallherganges bittet die Polizei etwaige Unfallzeugen, sich mit dem Verkehrsdienst Kißlegg, Tel. 07563/9099-0, in Verbindung zu setzen. Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Ravensburg Simon Göppert Telefon: 0751 803-1010 E-Mail: ravensburg.pp@polizei.bwl.de https://www.polizei-ravensburg.de Original-Content von: Polizeipräsidium Ravensburg, übermittelt durch news aktuell

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Automotive-Studie: Noch viel Potenzial für ökologisches Wirtschaften bei Zulieferern / Aktuelle Green Indizes zeigen in der Automobilbranche eine große Lücke zwischen Reden und Handeln
Staufen AG - vor 3 Jahre

Köngen (ots) - Das Potenzial für ökologisch nachhaltiges Wirtschaften ist in der Automotive-Branche noch nicht ausgeschöpft. Neun von zehn Unternehmen haben hier Nachholbedarf, wie die aktuelle Studie "Green Transformation in der Automobilindustrie" belegt. Die Automobil-Experten der Unternehmensberatung Staufen haben dafür mehr als 250 OEMs und Zulieferer aus der Automobilindustrie in Deutschland befragt. "Unsere Studie belegt, dass sowohl Automobilhersteller als auch Zulieferer großes Potenzial für die Optimierung ökologischer Maßnahmen haben", sagt Dr. Thilo Greshake, Leiter des Bereichs Automotive bei Staufen. Um die wichtigsten Stellhebel zu verdeutlichen, hat die Staufen AG aus den Ergebnissen der Befragung von insgesamt 267 OEMs und Zulieferern zwei Green Indizes abgeleitet: den Green Awareness Index und den Green Maturity Index. Die erste Kennzahl - dargestellt als Dezimalwert zwischen eins und vier - gibt an, inwieweit die einzelnen Unternehmen Nachhaltigkeit und Ökologie als Herausforderung für ihr Unternehmen erkannt haben und welche Faktoren die Umsetzung vorantreiben. Die zweite Kennzahl beschreibt den Reifegrad der Nachhaltigkeitsmaßnahmen in den einzelnen Unternehmen. In die Berechnung eingeflossen sind Angaben zum Fortschritt der Umsetzung, der Tiefe der Durchdringung sowie der thematischen Breite. Der aktuelle Green Awareness Index liegt bei 3,23 Punkten und zeigt deutlich: Nachhaltigkeit, Ökologie und Klimaschutz sind in der Autobranche angekommen. Es gibt nur noch wenige Unternehmen mit einer geringen Aufmerksamkeit für diese Themen. Dies führt jedoch nicht unbedingt zum raschen Handeln, denn der Green Maturity Index fällt mit 2,36 Punkten eher niedrig aus. Dabei zeigt sich auf Unternehmensebene ein leicht höherer Reifegrad (2,70) als in der Supply Chain (2,02). OEMs sind offener für Green Transformation als Zulieferer Ein großes Hemmnis für mehr Nachhaltigkeit in der Automobilbranche ist die offenbar fehlende wirtschaftliche Rentabilität vieler ökologischer Maßnahmen. Gut drei Viertel der für die Studie befragten Unternehmen räumen ein, dass bei ihnen die kaufmännische Sicht den ökologischen Blick dominiert. Trotzdem legen sowohl OEMs als auch deren Lieferanten Wert auf eine ökologisch ausgerichtete Supply Chain. Die OEMs empfinden sich hier als Vorreiter, mehr als 60 Prozent haben schon eine Nachhaltigkeitsbewertung als Vergabekriterium bei der Lieferantenauswahl festgelegt. Zum Vergleich: bei den Zulieferern gilt dies für ihre eigenen Lieferanten nur bei etwa 40 Prozent. Die Zahlen bestätigen die Ergebnisse des Green Maturity Index: Die OEMs stehen der Green Transformation offener gegenüber. Fast neun von zehn OEMs sehen sich hier stark engagiert, aber nur jeder zweite Zulieferer. Dies betrifft vor allem die tieferen Stufen der Supply Chain, Unterlieferanten ab "Tier 2" haben hier klaren Nachholbedarf. Den Zulieferern ist dies bewusst. Ihre eigenen Lieferanten sind häufig weniger kooperationsbereit und engagiert für ökologische Aspekte. Das bedeutet aber nicht, dass die einzelnen Glieder des Supply Chain gar nichts unternehmen. Doch ihre Anstrengungen konzentrieren sich laut Staufen-Studie bislang eher auf Energie- und Materialeinsparung - betriebswirtschaftlich relevante Aspekte, die auch kostensenkend wirken. Doch vor allem in Sachen CO2-Neutralität haben die Zulieferer noch aufzuholen. "Bei dieser Abstufung von OEMs hinunter zu den tieferen Gliedern der Lieferkette zeigt sich deutlich der Einfluss der Endkunden", betont Automobil-Experte Greshake. "Ein hoher Markenwert vergrößert die Anstrengungen für Nachhaltigkeit, da ökologische Fragen in Kaufentscheidungen einfließen. Doch die OEMs können diesen Weg nur in Zusammenarbeit mit Zulieferern und deren Supply Chain gehen." Den Download zur Studie finden Sie unter folgendem Link: www.staufen.ag/studien (http://www.staufen.ag/studien) Über die Staufen AG - www.staufen.ag (http://www.staufen.ag/) In jedem Unternehmen steckt ein noch besseres. Mit dieser Überzeugung berät und qualifiziert die Staufen AG seit über 25 Jahren Unternehmen und Mitarbeiter weltweit. Märkte sind in Bewegung, der Konkurrenzdruck enorm. Staufen hilft, die richtigen Veränderungen schnell in Gang zu bringen, die Produktivität zu erhöhen, die Qualität zu verbessern und die Innovationskraft zu steigern. Die internationale Transformationsberatung sorgt mit den passenden Strategien und Methoden für schnelle und messbare Erfolge - um die in jedem Unternehmen vorhandenen Potenziale zu heben, etablieren die Staufen-Berater gemeinsam mit Führungskräften und Mitarbeitern eine lebendige und nachhaltige Veränderungskultur. Auf dem Weg in die digitale Transformation begleitet die Staufen-Tochtergesellschaft Staufen Digital Neonex mittelständische Industrieunternehmen. Die Staufen AG bietet mit ihrer Akademie zudem zertifizierte, praxisorientierte Schulungen an. Von den internationalen Standorten betreuen mehr als 340 Mitarbeiter Kunden auf der ganzen Welt. 2020 wurde die Staufen AG bereits zum siebten Mal in Folge von "brand eins" als "Beste Berater" ausgezeichnet. Das Consultinghaus ist laut der renommierten Branchen-Studie "Hidden Champions 2020" Deutschlands beste Lean-Management-Beratung und wurde von der "Wirtschaftswoche" mehrfach mit dem Preis "Best of Consulting" geehrt. Weitere Informationen: STAUFEN.AG Beratung.Akademie.Beteiligung. Werner Bärtle Blumenstr. 5 D-73257 Köngen Tel: +49 7024 8056 152 Fax: +49 7024 8056 111 werner.baertle@staufen.ag www.staufen.ag Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Thöring & Stuhr Kommunikationsberatung GmbH Arne Stuhr Mittelweg 142 - D-20148 Hamburg Tel: +49 40 207 6969 83 mobil: +49 177 3055 194 arne.stuhr@corpnewsmedia.de Original-Content von: Staufen AG, übermittelt durch news aktuell

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"Corona-Katalysator": Unternehmen kämpfen mit der für 2021 erwarteten Volatilität / Denken in Szenarien statt klassischer Budgets gefragt
Staufen AG - vor 3 Jahre

Köngen (ots) - Konnte die deutsche Industrie nach dem ersten Lockdown die erlittene Delle dank vorhandener Auftrags- und Lagerbestände noch recht gut ausgleichen, steht diese Reserve für 2021 vielerorts nun nicht mehr zur Verfügung. Folge: Zahlreiche Unternehmen kämpfen derzeit mit einer validen Planung für das kommende Jahr. Wie eine aktuelle Marktbeobachtung der Unternehmensberatung Staufen zeigt, fällt den Verantwortlichen vor allem der Abschied vom klassischen Budget-Denken schwer. Dabei gibt es längst praxiserprobte Alternativen. "In einigen Marktsegmenten liegt die Schwankungsbreite der für 2021 im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 erwarteten Umsätze bei bis zu 50 Prozent", hat Andreas Sticher, Partner für Restrukturierung bei der Unternehmensberatung Staufen, beobachtet. "Nimmt man dann noch die erschwerten Bedingungen bei der Neukundenakquise hinzu, ist die Aufstellung eines validen Budgets für das kommende Jahr in der Tat ziemlich problematisch." Restrukturierungsexperte Sticher empfiehlt daher, nur eine gröbere Basisplanung vorzunehmen und von dieser aus zwei bis drei Szenarien zu entwickeln. "Dabei sollte nicht ausschließlich in Stufen abwärts, sondern auch in positiven Szenarien gedacht werden", so der Staufen-Partner. Der zuletzt im Zusammenhang mit der vom Lockdown erneut hart getroffenen Kultur-Szene gefallene Satz "Wir müssen alles erwarten - auch das Gute" gelte eben gerade auch für die Industrie. Doch warum scheitern derzeit noch so viele Unternehmen daran, vom Budget- auf ein Szenario-Denken umzuschalten? Sticher: "Die fixen Kostenstrukturen zu hinterfragen oder eine Make-or-Buy-Rechnung aufzustellen, bekommen die meisten noch hin, aber mal in Größenordnungen von plus oder minus 25 Prozent Umsatz zu denken, stellt die Unternehmen häufig auf eine echte Mentalitätsprobe. Es wird schlichtweg ausgeschlossen, dass die vorhandenen Strukturen und Prozesse solche Szenarien hergeben." Aus zahlreichen Restrukturierungsmandaten weiß Sticher, dass Organisationen aber deutlich dehnbarer und variabler aufgestellt werden können, als es aus der Innensicht eines Unternehmens zunächst für vertretbar erscheint. "Manchmal bedarf es der Sicht von außen, um die vorhandenen Potenziale aufzudecken. In vielen Unternehmen können die Reserven in den Prozessen gut und gerne um 20 Prozent reduziert werden, ohne den Geschäftsbetrieb auch nur annährend zu gefährden. Viele haben in der Corona-Krise gelernt, Kerngeschäftsprozesse mit minimalen Ressourcen in Betrieb zu halten. Diese Erkenntnisse gilt es nun mitzunehmen und nachhaltig zu verankern." Die derzeit zu beobachtenden Prognose-Lücken haben auch negative Auswirkungen auf die Belegschaft. "Aus Angst, falsche Zahlen zu verbreiten, die man später revidieren muss, wird derzeit auch nach innen nicht wirklich kommuniziert. Das sorgt vor allem bei den Mitarbeitern für Verunsicherung. Sie fragen sich, wie es weitergeht; vor allem über die Kurzarbeit hinaus", beschreibt Sticher die Situation in vielen Betrieben. Hinzu kommt, dass selbst etablierte und in den vergangenen Jahren sehr erfolgreiche Unternehmen ihre Strukturen bisher nicht konsequent genug an die Herausforderungen der Megatrends wie Digitalisierung oder E-Mobilität angepasst haben. Sticher: "Der 'Corona-Katalysator' konfrontiert die Unternehmen nun umso drastischer mit Fragen: Wie können die geschaffenen Strukturen auch bei einer reduzierten Top-Line flexibel angepasst werden, ohne zu große Einschnitte und Einbußen hinnehmen zu müssen?" Mit den Antworten sollten sich die Unternehmen nicht zu viel Zeit lassen." Whitepaper zum kostenfreien Download Mehr zum Thema im Whitepaper "Predictive Restructuring - Corona-Update". Download: https://www.staufen.ag/whitepaper/ Über die Staufen AG - www.staufen.ag (http://www.staufen.ag/) In jedem Unternehmen steckt ein noch besseres. Mit dieser Überzeugung berät und qualifiziert die Staufen AG seit über 25 Jahren Unternehmen und Mitarbeiter weltweit. Märkte sind in Bewegung, der Konkurrenzdruck enorm. Staufen hilft, die richtigen Veränderungen schnell in Gang zu bringen, die Produktivität zu erhöhen, die Qualität zu verbessern und die Innovationskraft zu steigern. Die internationale Transformationsberatung sorgt mit den passenden Strategien und Methoden für schnelle und messbare Erfolge - um die in jedem Unternehmen vorhandenen Potenziale zu heben, etablieren die Staufen-Berater gemeinsam mit Führungskräften und Mitarbeitern eine lebendige und nachhaltige Veränderungskultur. Auf dem Weg in die digitale Transformation begleitet die Staufen-Tochtergesellschaft Staufen Digital Neonex mittelständische Industrieunternehmen. Die Staufen AG bietet mit ihrer Akademie zudem zertifizierte, praxisorientierte Schulungen an. Von den internationalen Standorten betreuen mehr als 340 Mitarbeiter Kunden auf der ganzen Welt. 2020 wurde die Staufen AG bereits zum siebten Mal in Folge von "brand eins" als "Beste Berater" ausgezeichnet. Das Consultinghaus ist laut der renommierten Branchen-Studie "Hidden Champions 2020" Deutschlands beste Lean-Management-Beratung und wurde von der "Wirtschaftswoche" mehrfach mit dem Preis "Best of Consulting" geehrt. Pressekontakt: Weitere Informationen: STAUFEN.AG Beratung.Akademie.Beteiligung. Werner Bärtle Blumenstr. 5 D-73257 Köngen Tel: +49 7024 8056 152 Fax: +49 7024 8056 111 werner.baertle@staufen.ag www.staufen.ag Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Thöring & Stuhr Kommunikationsberatung GmbH Arne Stuhr Mittelweg 142 - D-20148 Hamburg Tel: +49 40 207 6969 83 Mobil: +49 177 3055 194 arne.stuhr@corpnewsmedia.de Original-Content von: Staufen AG, übermittelt durch news aktuell

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Internationale Studie "Digitalisierung 2020": Viele Unternehmen sind bei KI, Smart Data und Co. nach wie vor nur Zuschauer / Digitale Vorreiter setzen die Mega-Trends bereits in konkrete Projekte um
Staufen AG - vor 3 Jahre

Köngen (ots) - Die digitale Transformation der Wirtschaft schreitet weltweit voran. Laut der internationalen Studie "Digitalisierung 2020" sind die Unternehmen vor allem von den Vorteilen der Künstlichen Intelligenz (KI) und des Machine Learning (ML) überzeugt. Allerdings hat bisher erst jedes vierte Unternehmen auch schon konkrete Projekte auf dem Feld KI/ML umgesetzt. Für die Untersuchung hat die Unternehmensberatung Staufen zusammen mit den Experten von Staufen Digital Neonex mehr als 1.100 Unternehmen befragt. Die Teilnehmer kamen aus Deutschland, USA, China, Brasilien, Mexiko, Schweiz, Italien, Polen, Ungarn, Tschechien und Rumänien. "Künstliche Intelligenz und Machine Learning sind keine reinen Hype-Themen mehr, sondern spielen in den Planungen vieler Unternehmen bereits eine zentrale Rolle", sagt Wilhelm Goschy, CEO der Staufen AG. Von den weltweit für die Studie befragten mehr als 1.100 Unternehmen kommen gut 70 Prozent aus der Industrie. Jedes zweite Unternehmen ist im Maschinenbau, der Elektrotechnik oder im Bereich Automotive aktiv. "Das sind erfolgreiche Technologieunternehmen, die ebenso innovationsfreudig sind wie die viel zitierte Software- und Internet-Branche", so Goschy weiter. Fast gleichauf mit denen als wichtigste Zukunftstreiber eingestuften Technologien KI und ML rangieren laut Staufen-Studie die Themen Smart Data und Predictive Maintenance. Ebenfalls von den Studienteilnehmern hoch bewertet werden Predictive Analytics, Robotic Process Automation (RPA) sowie Plattformen für das Industrial IoT. "Eine positive Einschätzung bewirkt aber nicht zwangsläufig eine großflächige und konsequente Umsetzung im Unternehmensalltag", schränkt Jochen Schlick, Senior Partner bei Staufen Digital Neonex, ein. Nur jedes vierte Unternehmen (27 %) hat auch tatsächlich KI/ML-Projekte an den Start gebracht. Bei Smart Data (38 %) und Predictive Maintenance (34 %) sieht es etwas besser aus. Auffällig hierbei: Unternehmen, die schon eine unternehmensübergreifende Digitalisierungs-Strategie haben, schneiden deutlich besser ab. So werden bei jedem zweiten von ihnen Künstliche Intelligenz und Datenanalysen bereits erfolgreich eingesetzt. "Diese digitalen Vorreiter tragen die grundlegende Transformation ihrer Branche bisher fast allein", kommentiert Digitalisierungsexperte Schlick die Ergebnisse der Studie. "Das nur jedes zehnte Unternehmen derzeit eine erfolgreiche Digitalisierungs-Strategie hat, zeigt den Nachholbedarf." Zwar wollen so gut wie alle Unternehmen die Digitalisierung vorantreiben, doch jedes zweite Unternehmen steckt noch in der Umsetzungsphase fest und jedes fünfte Unternehmen ist über den Status der Planung bisher nicht hinausgekommen. Staufen-CEO Goschy: "Die Unternehmen haben zwar klare Digitalisierungsziele wie Effizienzsteigerung, Kostensenkung und Transparenz, greifen derzeit aber häufig nur nach den niedrig hängenden Früchten. Doch für eine wirkliche digitale Transformation müssen sie erstens die Erkenntnisse zum Thema Digitalisierung auch in die unternehmerische Praxis überführen können, und zweitens ihre Handlungsoptionen erweitern - bis hin zu neuen Geschäftsmodellen." Die internationale Studie "Digitalisierung 2020" steht zum Download bereit unter: www.staufen.ag/digitalisierung2020 (https://www.staufen.ag/de/unternehmen/media/studien-whitepaper/) Über die Staufen AG - www.staufen.ag (http://www.staufen.ag/) In jedem Unternehmen steckt ein noch besseres. Mit dieser Überzeugung berät und qualifiziert die Staufen AG seit über 25 Jahren Unternehmen und Mitarbeiter weltweit. Märkte sind in Bewegung, der Konkurrenzdruck enorm. Staufen hilft, die richtigen Veränderungen schnell in Gang zu bringen, die Produktivität zu erhöhen, die Qualität zu verbessern und die Innovationskraft zu steigern. Die internationale Transformationsberatung sorgt mit den passenden Strategien und Methoden für schnelle und messbare Erfolge - um die in jedem Unternehmen vorhandenen Potenziale zu heben, etablieren die Staufen-Berater gemeinsam mit Führungskräften und Mitarbeitern eine lebendige und nachhaltige Veränderungskultur. Auf dem Weg in die digitale Transformation begleitet die Staufen-Tochtergesellschaft Staufen Digital Neonex mittelständische Industrieunternehmen. Die Staufen AG bietet mit ihrer Akademie zudem zertifizierte, praxisorientierte Schulungen an. Von den internationalen Standorten betreuen mehr als 340 Mitarbeiter Kunden auf der ganzen Welt. 2020 wurde die Staufen AG bereits zum siebten Mal in Folge von "brand eins" als "Beste Berater" ausgezeichnet. Das Consultinghaus ist laut der renommierten Branchen-Studie "Hidden Champions 2020" Deutschlands beste Lean-Management-Beratung und wurde von der "Wirtschaftswoche" mehrfach mit dem Preis "Best of Consulting" geehrt. Über die Staufen Digital Neonex GmbH - www.staufen-neonex.de (http://www.staufen-neonex.de) STAUFEN.DIGITAL NEONEX ist die Tochtergesellschaft der Staufen AG für die Digitale Transformation der industriellen Wertschöpfung. In nationalen und internationalen Projekten für Mittelstand und Konzerne liegt der Fokus auf der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit durch die Möglichkeiten der smarten Fabrik. Pressekontakt: Weitere Informationen: STAUFEN.AG Beratung.Akademie.Beteiligung. Werner Bärtle Blumenstr. 5 D-73257 Köngen Tel: +49 7024 8056 152 Fax: +49 7024 8056 111 werner.baertle@staufen.ag www.staufen.ag STAUFEN.DIGITAL NEONEX GmbH Maya Worm Königstr. 2 D-70173 Stuttgart Tel: +49 711 933 55 840 maya.worm@staufen-neonex.de www.staufen-neonex.de Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Thöring & Stuhr Kommunikationsberatung GmbH Arne Stuhr Mittelweg 142 - D-20148 Hamburg Tel: +49 40 207 6969 83 mobil: +49 177 3055 194 arne.stuhr@corpnewsmedia.de Original-Content von: Staufen AG, übermittelt durch news aktuell

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PP Ravensburg: Frontalzusammenstoß

Wangen-Primisweiler/Landkreis Ravensburg (ots) - Schwer verletzt wurde eine 21-jährige Autofahrerin bei einem Verkehrsunfall am Freitag kurz vor 13 Uhr auf der K 8002 bei Primisweiler. Die junge Frau war mit ihrem Renault Twingo von Amtzell in Richtung Primisweiler unterwegs, als sie in einer leichten Kurve kurz vor dem Ortseingang Primisweiler die Kontrolle über ihr Fahrzeug verlor, ins Schleudern geriet und frontal mit dem entgegenkommenden Mazda einer 47-Jährigen kollidierte. Während die 21-Jährige aufgrund der Schwere ihrer bei dem Unfall erlittenen Verletzungen mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen wurde, erlitt die Fahrerin des Mazda leichte Verletzungen und wurde mit einem Rettungswagen zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Zeugen zufolge war die 21-Jährige vor dem Unfall mit erhöhter Geschwindigkeit in einer mit 70 km/h beschilderten Zone unterwegs. Der Sachschaden an den Fahrzeugen beträgt etwa 30.000 Euro. Beide verunfallten Pkw mussten abgeschleppt werden. Während der Unfallaufnahme und der Bergungsmaßnahmen war die K 8002 bis gegen 15.00 Uhr voll gesperrt. Eine örtliche Umleitung wurde eingerichtet. Die polizeilichen Ermittlungen zum genauen Unfallhergang dauern an. Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Ravensburg Daniela Baier Telefon: 0751 803-1010 E-Mail: ravensburg.pp@polizei.bwl.de https://www.polizei-ravensburg.de Original-Content von: Polizeipräsidium Ravensburg, übermittelt durch news aktuell

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